Amaranth : Dulsan

Entwicklung

Amaranth

Verpackungsart

Nahrstoffen

Inhaltsstoffe: Per 100g

Brennwert: 365 kcal

Eiweiß: 14,6 g

Kohlenhydrate: 56,8 g

Fett: 8,8 g

Ballaststoffe: 12,5 g

Vitamin A (mg/kg): 0.3

Vitamin E (mg/kg): 1.1

Vitamin B1 (mg/kg): 0.8

Vitamin B2 (mg/kg): 0.19

Vitamin B6 (mg/kg): 1.1

Kalium (K): 214 mg

Magnesium (Mg): 308 mg

Eisen (Fe): 9 mg

Zink (Zn): 3,7 mg

Physical report: Result

Purity: 99.95

Humidity: >10%

Vorteile

Amaranth ist reich an den Vitaminen B1 und B2 und an Mineralstoffen. Bei Calcium, Magnesium und Eisen ist er Spitzenreiter unter den Getreiden, bei Kalium belegt er den zweiten Platz.
Daraus resultieren positive Wirkungen auf die Gesundheit wie, deutliche Verbesserung der Konzentration und geistigen Aktivität, deutliche Verbesserung bei chronischen Kopfschmerzen und Migräne.
Amaranth enthält 20 Prozent Fett auf der Basis von ungesättigten Fettsäuren. Das sind Fette, die positiv in den Fettstoffwechsel eingreifen und sogar Fettschlacken abbauen helfen.
Amaranth liefert sehr viele Ballaststoffe, doppelt so viel wie Weizen.
Sie enthalten mit 15 Prozent wesentlich mehr Eiweiß als heimische Getreidesorten, darunter sind viele essentielle Aminosäuren wie das Lysin, Tryptophan und Cystin.
Zudem sind die Körner glutenfrei.
Deshalb eignen sie sich für Menschen, die an Zöliakie oder Sprue leiden, also allergisch auf den Eiweißstoff Gluten in Weizen, Roggen und anderen Getreidesorten reagieren.

Verwendung

Kulinarische Verwendung

Wenn es um Backen geht, kannst du Amaranth zu einem groben, glutenfreien Mehl mahlen, das in vielen verschiedenen Rezepten verwendet werden kann, wie zum Beispiel viele Backwaren.
Du kannst Amaranth Samen auch einfach so genießen. Statt sie jedoch allein zu knuspern, ist es wahrscheinlich appetitlicher, sie in Salate, Gemüsegerichte, Müsli und andere Speisen als Garnitur beizugeben.

Hintergrund

Inkas und Azteken als heilig lange Amaranth. Sie fromm geglaubt, dass Amaranth ist eine Quelle von großer Stärke. Und mit der Ankunft der spanischen Eroberer wurde die Kultivierung und Anbau dieser Pflanze verboten, um die Kraft der lokalen Bevölkerung zu befreien ist es

Möchten Sie ein Angebot erhalten?